Corona-Hilfe

Hilfe für die, die es wirklich brauchen

In Kenia trifft die Corona-Pandemie die Menschen besonders hart.

Während in Deutschland die zahlen teilweise schon zurückgehen, infizieren sich in Kenia immer mehr Menschen.

Die Kombination aus Heuschreckenplage, Corona-Pandemie und Überflutungen lässt viele Menschen ums Überleben kämpfen.

Menschen aus einfachen Verhältnissen sind besonders schwer betroffen. Viele haben ihre Arbeit verloren und haben nicht genug Geld, um sich Essen zu kaufen und die Miete zu bezahlen. Arbeitslosengeld gibt es nicht.

Allein im April konnten 30% der Kenianer ihre Mieten nicht mehr bezahlen.

Im kenianischen Fernsehen wurde sogar von einer Mutter berichtet, die für ihre Kinder nur noch Wasser zum Abendessen kocht, weil sie sonst nichts mehr hat.

Diese Not hat uns tief berührt. Wir haben sofort beschlossen: Wir werden helfen!

Deshalb haben wir Hilfspakete erstellt, um Familien mit dem Nötigsten zu versorgen: Mais, Bohnen, Reis, Öl und Mehl.

Dazu bekommt jede Familie ein kleines Heft, das in dieser schwierigen Zeit Trost und neue Hoffnung spendet.

Mit unserem langjährigen Freund, Bischof Allan Muriithi, konnten wir viele freiwillige Helfer aus den umliegenden Kirchen gewinnen, die die Lebensmittel besorgen, verpacken und zu den bedürftigen Menschen in ihrer Umgebung bringen. Ganz gleich, welcher Religion oder welchem Stamm sie angehören.

Die Freude ist jedes Mal riesen groß, wenn wir zu einer Familie kommen und ihnen etwas zu Essen bringen!

Viele öffnen sich und erzählen von ihren Sorgen und Nöten. Nicht nur die Lebensmittel werden dankend angenommen, sondern auch Beistand, Trost und Gebet. Wir ermutigen sie aus dem Glauben an Jesus Christus neue Kraft zu schöpfen um die Krise mit Gottes Hilfe zu überstehen.

Viele unserer neuen Helfer waren selbst in großer Not, weil sie zurzeit nicht arbeiten können. Sie sind sehr dankbar, dass sie nicht nur selbst etwas zu Essen bekommen, sondern auch noch anderen helfen können.

Gemeinsam können wir Menschen in Kenia helfen, diese Krise zu überstehen.

Wir laden Sie ein, mit uns zusammen Familien in Not zu helfen.

Mit nur 25 Euro können Sie eine Großfamilie mit einem Essenspaket versorgen. Dies reicht aus, um die Krise ein bis zwei weitere Woche zu überstehen.

Egal ob sie 25 Euro geben, 50 oder 400 oder nur 10 Euro – jeder Euro hilft, damit wir Leben retten können und Menschen Hoffnung bringen.

Helfen Sie jetzt mit einer Spende. Vielen Dank!

Spendenkonto

Empfänger: IMETO e. V.
IBAN: DE21 6009 0100 0529 5230 00
BIC: VOBADESS
Zweck: Spende Corona – bitte bei Erstspende mit kompletter Anschrift für Spendenquittungen!

Wir freuen uns über jede Spende. Sollten Sie Ihre Zuwendung einem bestimmten Zweck widmen, bemühen wir uns, diese entsprechend zu verwenden. Sollte dies nicht mehr möglich oder erforderlich sein, kommt Ihre Spende anderen satzungsmäßigen Zwecken von IMETO e.V. zugute. Für Ihr Verständnis bedanken wir uns herzlich.

Aktueller Stand der Hilfsaktion

Erhaltene Spenden

19.948 €

Unterstützte Großfamilien

798 (ca. 7980 Personen)